Aktivitäten im Jahr 2004
Spendenaktion: Über 50 Tonnen Kleider für Erdbebenopfer
THW Miltenberg und Obernburg packten 1000 Kartons
Miltenberg/Obernburg. Über 50 Tonnen Kleider und Schuhe für Kinder und Erwachsene gehen auf die Reise in das Erdbebengebiet in der iranischen Region Bam. Gesammelt wurden sie von den beiden Stützpunkten des Technischen Hilfswerks (THW) in Miltenberg und Obernburg. Auf 54 Großpaletten gestapelt und mit einer Schutzfolie umgeben werden sie mit dem Flugzeug ins Notstandsgebiet verfrachtet.
Reden, reden, reden, daß gehörte noch nie zu unserer Stärke, sondern das Handel, schnell, effizient und fachgerecht. Das schwere Erdbeben an den Weihnachtstag, des vergangen Jahres, in der iranischen Provinz Kerman, brachte ein unfassbares Leid und machte über Nacht viele Menschen obdachlos.
Jetzt steht den Familien, die die Tragödie überlebt haben, ein harter Winter bevor. Noch über lange Zeit werden viele, die alles verloren haben, in Bam in Zelten und Notunterkünften leben müssen, die schon in den letzten Tagen von den Hilfsorganisationen gestellt wurden.
Um das Leid der Bevölkerung zu linder, leistet das Technische Hilfswerk, technische Hilfe, baute unter anderem Zeltstädten, stellte die Wasserversorgung sicher und sammelte unter anderem Kleider für die Bevölkerung, im speziellen für die Kinder. Deshalb wurde die Aktion „Kinder helfen Kinder, Kleidung für die Kinder in Bam“, ins Leben gerufen. In einer gemeinsamen Aktion, sammelten die beiden ansässigen Ortsverbände Miltenberg und Obernburg des Technischen Hilfswerkes (THW), in einer nationalen Hilfsaktion des THW, Kinderkleidungsstücke. Wo sich die Jugendgruppen der beiden Ortsverbände und die ansässigen Feuerwehren im Landkreis mitengagierten.
Bei einer Katastrophe sind Kinder immer am schlimmsten betroffen, um den Kindern in Bam in dieser schweren Zeit zu helfen und ihre Gesundheit zu schützen wurden bis dato, in einer einmaligen Aktion warme Winterbekleidung für Kleinkinder und Kinder gesammelt.
Gesammelt wurde von Schneeanzügen über Schneehosen, warme Winterjacken, Skioveralls bis hin zu warmen Schuhe und Winterstiefel, alles was in den kalten Wintertagen die Kinder warm hält. Bei der Hilfsaktion kamen mehr als 50 Tonnen an Kinderkleidungsstücken zusammen, allein im Landkreis Miltenberg, die auf cirka 120 Paletten mit dazugehörenden Kartonagen verpackt wurden.
Die Kinderkleidung wurden sortiert nach Größe und nach der Alterklasse, wobei die Jugendgruppe aktiv mithalf und anschließend fachgerecht verpackt, nach Aschaffenburg einer zentralen Sammelstelle des THW-Geschäftsbereich Karlstadt gebracht wurden, von wo sie ihre Reise nach Meminigen (Allgäu) antraten, von dort sie per Flugzeug ins Katastrophengebiet geflogen wurden.
Unterstützung durch örtliche Unternehmer
Eine große Unterstützung, fand der Ortsverband Miltenberg während dieser Aktion in den Firmen, Fripa Papierfabrik (Miltenberg), Reifen Umert (Miltenberg), Erbacher Ernährung (Kleinheubach), Mainkauf (Bürgstadt) und Rauch Möbelwerke (Freudenberg), die den Ortsverband in Form von Bereitstellung von Paletten, Transportfahrzeugen, wie z.B. einen Sattelzug und Gabelstapler, Kartonagen und Klebebänder unter die Arme griffen.
In der Miltenberger Verladestation war Bereichsleiter Ruthard Zipf aus Großheubach der federführende Funktionär. Die gepackten Paletten mit einem Gesamtraumumfang von 145 Kubikmetern werden vom THW nach Aschaffenburg gefahren. Dort werden alle Kleiderspenden aus den Regionen Lohr, Alzenau, Aschaffenburg, Obernburg und Miltenberg gesammelt, bevor sie zum Frankfurter Flughafen gebracht werden. Im Iran übernimmt der »Grüne Halbmond« - eine dortige Hilfsorganisation vergleichbar unserem Roten Kreuz - die Verteilung der Sachspenden.
Rettungsübung von Rotem Kreuz, THW, Feuerwehr und BRK im „Dreiländereck“
Lautes Hunde bellen durchdringt den Wald in der Nähe des Kirchzeller Ortsteils Breitenbuch. Kurz darauf geht ein Funkspruch bei der Einsatzleitung des Roten Kreuzes ein: Weitere verletzte Person gefunden, ist unter Baum eingeklemmt. Benötigen Rettungswagen und THW. Die große Rettungsübung am Samstag war gespickt mit schwierigen Aufgaben.
Die Bergung des Eingeklemmten war nur ein kleiner Teil der groß angelegten, gut sechsstündigen Übung des BRK-Kreisverbandes Miltenberg-Obernburg in Kooperation mit THW (Technisches Hilfswerk) und Feuerwehr, die am Samstag im „Dreiländereck“ bei Breitenbuch direkt unter dem „Geierskopf“ stattfand.
Über 130 Helfer der Schnelleinsatzgruppen Süd (Kirchzell) und Mitte (Mömlingen) des Bayerischen Roten Kreuzes, des Technischen Hilfswerks Miltenberg, der Feuerwehr Breitenbuch, sowie der Rettungshundestaffeln der Rotkreuz-Kreisverbände aus Kitzingen und Dieburg waren an der Übung beteiligt.
Kurze Zeit nach dem oben beschriebenen Funkruf wimmelt es an der angegebenen Position geradezu von Rettungskräften in roter und blauer Einsatzkleidung. Während sich die Sanitäter des Roten Kreuzes und eine Notärztin um den unter einem Baum eingeklemmten Verletzten kümmern, beginnen die Helfer des Technischen Hilfswerkes damit, den Baum zu stabilisieren. Gleich darauf dröhnt eine Motorsäge durch den Wald. Die THW-Einsatzkräfte beginnen den Verletzten zu befreien. Direkt über dem Verunglückten wird mit einer Handsäge gearbeitet, um ihn nicht unnötig in Gefahr zu bringen. Kaum ist der Baum entfernt wird der Verletzte von den Rotkreuzlern auf eine Vakuummatratze gelagert und die Böschung hoch zum nächsten Waldweg getragen, wo ein Rettungswagen wartet.
Eine 15-köpfige Wandergruppe, so erklärt Übungsleiter Alois Klemm vom Roten Kreuz die Ausgangslage, war in der Nähe der ehemaligen Wildschweinfütterung von einem Unwetter überrascht. Mehrere Blitze schlagen im Umfeld der Gruppen in den Boden, dabei werden einige der Personen von den Blitzen verletzt. Der Rest der Gruppe läuft in Panik orientierungslos in verschiedene Richtungen davon. Von den Flüchtenden werden weitere Personen in einem Steilhang von einem Blitz verletzt.
Übungsziele, so Herr Klemm, waren an diesem Nachmittag die Zusammenarbeit unterschiedlicher Fachdienste (Rettungsdienst, Sanitätsdienst, Betreuungsdienst, Rettungshundestaffel, THW (Technisches Hilfswerk), Feuerwehr und Forstbehörde), die Orientierung in unbekanntem Gelände sowie die Versorgung und den Transport von Verletzten in unwegsamen Gelände.
Das Gelände war ideal für die Übung. Auf einer Fläche von über einem Quadratkilometer waren die 15 Verletzten in teilweise schwer zugänglichem Terrain verteilt. An den steile Abhängen des Breitenbachs galt es zwei Verletzte zu retten. Hierzu baute das THW unter Leitung von Zugführer Thomas Frieß eine Seilbahnstrecke und holte die beiden Verunglückten mit einem Schleifkorb aus dem gut 20 Meter weiter unten liegenden Tal.
Das anspruchsvolle Gelände mit seinen Höhen und Tälern führte aber auch zu Problemen bei der Kommunikation. Nicht von jedem Punkt im Wald waren der Einsatzleiterwagen an der ehemaligen Wildschweinfütterung und der rund einen Kilometer weiter unten errichtete Verbandplatz über Funk erreichbar.
Ohne die feinen Nasen der Rettungshunde hätte sich die Rettungsaktion zudem weit schwieriger gestaltet. Acht Verunglückte wurden von den Vierbeinern aufgespürt. Unterstützt wurden die Hundeführer bei Suche und Lagemeldung von ortskundigen Feuerwehrleuten und Rotkreuzlern. Auch die Verletzungsmuster der Verunglückten - vom Schädelhirntrauma, über diverse Knochenbrüche bis zum Herz-Kreislauf-Stillstand - waren anspruchsvoll.
Während die Schnelleinsatzgruppe (SEG) Süd, das THW und die Feuerwehr mit den Rettungsarbeiten im Wald beschäftigt waren, hatten die Helfer der SEG Mitte am Feuerwehrhaus in Breitenbuch eine „lebens-wichtige“ Aufgabe. Mit der dort aufgebauten Feldküche verpflegten sie immerhin 130 Personen.
Alois Klemm (Leiter des BRK Kirchzell) lobte am Ende der Übung die Zusammenarbeit der Fachdienste aus zwei Bundesländern. Aufmerksame Beobachter hatten sie dabei in Roland Koch (Landratsamt Miltenberg), Rudolph Brandner (Polizei Miltenberg) und Angelika Ebert (Kreisbereitschaftsleiterin des Roten Kreuzes) gefunden.
Jugendgruppe: Technikerlebnis für die Politik
Politik und Technik - THW-Jugend begeistert Bundestagsabgeordnete
Rund 300 Mitglieder des Bundestags und 200 Junghelfer des Technischen Hilfswerk (THW) hatten sich für den diesjährigen Aktionstag"MdB und THW - unsere Jugend ist O.K." angemeldet und sind gekommen. Direkt vor dem Reichstag bauten die Junghelferinnen und Junghelfer, aus ganz Deutschland, einen Technikparcour auf. Zusammen mit der THW-Jugend konnten die Politiker, Brücken bauen, Nagelproben bestehen und sich von einem Übungsturm abseilen.
In 655 Ortsverbänden des Technischen Hilfswerks (THW), darunter auch der Ortsverbände Miltenberg und Obernburg, lernen mittlerweile rund 14.000 Jugendliche, neben sozialem Engagement, auch Teamgeist und Führungsqualitäten. In den Jugendgruppen üben die Junghelfer den Umgang mit der modernen Technik und werden spielerisch an die Aufgaben im Katastrophen- und Bevölkerungsschutz herangeführt. Denn durch diese Grundlagen werden sie auf eine spätere aktive Helferschaft vorbereitet, um dann bei Einsätzen als Katastrophenschützer zu helfen. Aus jedem Bundesland der Republik kamen die THW-Jugendgruppen, so auch die Jugendgruppe des THW-Ortsverbandes Miltenberg, zu dem Aktionstag "MdB und THW - unsere Jugend ist O.K." nach Berlin.
Im Vorfeld der Veranstaltung besuchten die Jugendlichen im Rahmen eines umfangeichenen Bildungsprogramms den Reichstag, die jeweiligen Landesvertretungen, sowie verschiedene Ministerien. Empfangen wurden die Junghelfer dort, vom Parlamentarischen Staatssekretär des Bundesinnenministeriums, Fritz Rudolf Körper, Vertreter der Jugendgruppen im Innenministerium. Das Bildungsprogramm an diesem Aktionstag sollte zu einem die Jugendlichen an die Politik heranführen und andererseits sollte den Bundestagsabgeordneten die Katastrophenschützer von "morgen" vorstellen werden.
Begrüßung durch Schily und Thierse
Die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) fördert mit ihrer Jugendarbeit, in jungen Menschen, frühzeitig die Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen und sich ehrenamtlich zu engagieren. Die THW-Jugend setzt sich dabei tatkräftig für die Hilfe am Nächsten ein und trägt dazu bei, unsere Gesellschaft auch in Zukunft mit gemeinschaftlichem Leben zu erfüllen, begrüßte Bundesinnenminister Otto Schily den diesjährigen THW-Aktionstag.
Anschließend folgten die Eröffnungsworte des Schirmherren, der Veranstaltung, Bundestagspräsidenten Wolfgang Thierse. Dieser sagte bei seiner Eröffnungsrede „Hier sehen wir, wie junge Menschen auch ihre Freizeit sinnvoll verbringen können. Des weiteren fuhr er fort, dass sich von diesem Potenzial, welches wir hier zu sehen wäre, so manch einer eine Scheibe abschneiden könne“. Nach diesen einleitenden Worten ging man dazu über einen Rundgang über den Technikparcour zu machen.
Die Frauen und Männer aller Fraktionen in Blau
Gemeinsam mit den Junghelferinnen und Junghelfer stellten die Abgeordneten des Bundes ihre Geschicklichkeit mit der Technik unter Beweis. Denn an diesem Aktionstag schlüpften alle Frauen und Männer sämtlicher Fraktionen des Deutschen Bundestages in die Rolle des THW-Nachwuchses. Bei diesem die Bundestagsabgeordneten zusammen mit der THW-Jugend, eine improvisierte Bleibe mit Zelten errichteten, Stege bauten und bei der Versorgung von Verletzten einen kühlen Kopf bewahrten und sich einer Nagelprobe unterzogen. So auch, die ihr aus der Region stammenden Politiker, Bundestagsabgeordnete Heidi Wright (SPD) und der Bundestagsabgeordnete Wolfgang Zöller (CSU), der sich aktiv im und für das THW engagiert, bewies hier ihrer beider Geschick und maßen sich mit den THW-Jugendlichen, im Umgang mit Hammer und Nagel. Des weitern konnten sich die Parlamentarier auch über die Jugendarbeit im THW, lokal und international, informieren und sich mit jungen ehrenamtlich engagierten Menschen über den Bevölkerungsschutz der Zukunft unterhalten.
Zum Abschluss des Aktionstages wurde noch ein letztes Gruppenfoto vor dem Reichstagsgebäude gemacht, wo anschließend tausend von blauen Luftballons in den blauen Berliner Himmel aufstiegen.
Ruthard Zipf gibt Führung des Ortsverbandes ab
Führungswechsel in der Ortsverbandsleitung
Einen Stab- und Generationswechsel hat es beim Ortsverband Technisches Hilfswerk Miltenberg (THW) gegeben. Der langjährige Ortsbeauftragte Ruthard Zipf hat die Verantwortung bei einer Feierstunde im Alten Rathaus am Samstag offiziell an seinen Nachfolger Michael Wasserer übertragen.
Dirk-Hubertus Bosse, stellvertretender Landesbeauftragter Bayerns, würdigte die Tätigkeiten Zipfs, der seit 28 Jahren Mitglied im THW ist und 1989 zunächst zum stellvertretenden Ortsbeauftragten, ab Juli 1993 zum verantwortlichen Ortsbeauftragten berufen wurde. In dieser Zeit habe er zahlreiche Lehrgänge absolviert, unternehmerisches Denken und Handeln bewiesen und gute Kontakte zu Partnerorganisationen im Landkreis Miltenberg aufgebaut. Zipf habe bei stets klaren Entscheidungen immer ein offenes Ohr und Ratschläge für Helfer und Führungskräfte gehabt. Sein Bestreben sei es aber auch gewesen, mit verlagerter Standortausbildung und gemeinsamer Freizeitgestaltung für eine Aktivitätssteigerung im Verband zu sorgen.
Hohe psychische Belastung
Bosse erinnerte an die Hilfsgütertransporte in die ehemalige Sowjetunion, die Hochwassereinsätze im Landkreis und in Pirna sowie an die Einsätze in Krisengebieten, die mit hoher psychischer Belastung verbunden gewesen seien. Ohne das Engagement der Menschen sei die beste Ausrüstung nichts wert, bekräftigte Bosse. Höhepunkt der Amtszeit Zipfs sei die Einweihung der neuen Fahrzeughalle bei der 50-Jahr-Feier des THW gewesen.
Wenn Ruthard Zipf nach elfjähriger Tätigkeit als Ortsbeauftragter von Bord gehe, sagte der stellvertretende Landesbeauftragte, dann sei dies kein Abschied, sondern nur ein Wechsel in andere Funktionen. Denn der 52-Jährige habe bereits Anfang diesen Jahres den Vorsitz der THW-Helfervereinigung übernommen und bleibe dem Ortsverband weiterhin als stellvertretender Ortsbeauftragter erhalten. Dazu wurde ihm die Ernennungsurkunde verliehen. Mit der Amtsübernahme finde der 26-jährige, neue Ortsbeauftragte Michael Wasserer eine überdurchschnittlich leistungsbereite Helferschaft von 78 Personen vor, sagte Bosse bei der Übergabe der Berufungsurkunde an den Nachfolger Zipfs. Durchschnittlich 310 Dienststunden hätten die Mitglieder im vergangenen Jahr geleistet. Der Landesdurchschnitt liege bei nur 180 Stunden. Bosse wünschte dem neuen Ortsbeauftragten einen guten Start für seine verantwortungsvolle Tätigkeit.
Schwing: Glücksfall für den Verband
Landrat Roland Schwing überbrachte den Dank und die Anerkennung des Landkreises und der Kreisbrandinspektion. Er nannte Zipf einen stets kompetenten Ansprechpartner, der auch immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Kreisverwaltung gehabt habe. Zipf, der vom Leitmotiv des Helfens geprägt sei, ist laut Schwing als Persönlichkeit mit hohen Fachkenntnissen ein Glücksfall für den Ortsverband Miltenberg gewesen. Der Landrat machte auch deutlich, dass es beruhigend sei zu wissen, dass im Landkreis zwei schlagkräftige THW- Hilfsorganisationen bereit stehen.
Miltenbergs Bürgermeister Joachim Bieber würdigte die ruhige, verbindliche Art des scheidenden Ortsbeauftragten, der damit stets überzeugend gewirkt habe. Seit 1979 kenne und schätze er die Zusammenarbeit im Katastrophenfall mit ihm. Zipf sei ein Garant für die Sicherheit der Stadt gewesen und habe sich deshalb um Miltenberg verdient gemacht. Bieber überreichte den Wappenteller und ein Präsent der Stadt.
Für die THW-Helfer dankte Ingo Stein dem ausscheidenden Ortsbeauftragten und lobte dessen Gerechtigkeit. Auch CSU-Landtagsabgeordneter Berthold Rüth und der Geschäftsführer des THW Karlstadt, Reiner Stein, sprachen Dankesworte. Die Feierstunde wurde musikalisch von der Gruppe »Just for Brass« der Stadtkapelle mit Michael Huhn (Trompete), Fabian König (Posaune) und Tobias Ravnikar (Flügelhorn) festlich gestaltet.