»Rückblick und der Blick nach vorne«

Im Gespräch mit zwei Herren des THW Miltenberg, die etwas zu erzählen haben!

Das Bild zeigt von links nach rechts, Thomas Frieß den scheidenden und Michael Zipf den neuen Zugführer des Technischen Zuges des THW Miltenberg beim Akt der symbolischen Übergabe der roten Zugführer-Weste, der Einsatzkennzeichnung des Zugführers im Einsatz.

Begleitet hat der Name THW beide Herren in gewisser Weise schon ihr gesamtes Leben lang. Während der eine sozusagen mit dem THW groß geworden ist und das THW sozusagen mit der „Muttermilch“ eingezogen hat und quasi schon immer da war, kam der andere durch eine Ausstellung auf dem Miltenberger Maingelände und dem Sturm „Wiebke“ bei dem das THW im Einsatz war auf das THW und dachte sich, da muss ich hin, um mit zu helfen!
HEUTE ist es so, dass der eine auf 22 Jahre zurückblicken kann, die er als Zugführer tätig war und die Geschicke geleitet und gelenkt hat, und der andere mit Zuversicht und frohen Mutes am Eintritt in einen neuen THW-Lebensabschnitt steht, in welchem er gestalten, entwickeln und Wissen ausbauen und vorantreiben möchte – und von sich behauptet, mit einem Zwinkern, er bringe hierfür die besten Voraussetzungen mit, denn er kann den Mastwurf auf jeden Fall schon mal jemanden beibringen.
Jetzt wollen wir aber das Geheimnis, von welchen beiden Personen hier gesprochen wird  lüften!
Es handelt sich um Thomas Frieß, der als scheidender Zugführer, mit Fug und Recht auf eine großartige und ereignisreiche Zeit zurückblicken kann und Michael Zipf der NEUE am Start, als Zugführer und Einheitsführer im Einsatzfall.
Beide verbindet zwei Tatsachen, die Leidenschaft zum THW und die Hilfe am Nächsten!
Und dies ist wohl nicht die einzige Gemeinsamkeit, welche die beiden Herren verbindet. Beide sind neben dem THW im Berufsleben exponiert positioniert und teilen die Leidenschaft für Technik, Innovation, Fortschritt und das Bewusstsein für die schönen Dinge des Lebens.
Auch wenn die Leidenschaften in Sachen »Technik«, wenn sie zu teilen ziemlich weit auseinander liegt – Michael Zipf der IT-Spezialist und Thomas Frieß Beamter im bautechnischen Dienst – fahren beide was das THW anbelangt eine Linie und befürworten ganz klar das Vier-Augen-Prinzip. Bei allem was anliegt, wird diskutiert, um zusammen die optimale Lösung zu erarbeiten. Loyalität, Ehrlichkeit und Teamarbeit bilden ihrer Meinung nach, die Basis für eine erfolgreiche Performance.
Wolfgang Bohlender (Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit des THW Miltenberg) sprach zu Beginn des Jahres in einem ausführlichen Interview mit beiden Herren. Das Interview wurde geführt unter Einbezug moderner Kommunikationstools, da die gegenwärtigen Rahmenbedingungen ein persönliches Treffen verhinderten. Das Interview war gedacht, um beiden Herren die Möglichkeit zu bieten, auf das Vergangene zurückzuschauen, um Eindrücke und Vorstellungen vermitteln zu können, wie auch um einen Ausblick, eine Vision aufzeigen zu können was das THW Miltenberg in Zukunft erwartet – und dies alles im Kontext, einer gewissen Demut zur Sache und Selbsteinschätzung.
Kommen wir nun zu den Herren, die einiges zu berichten wussten!

Thomas Frieß,

scheidender Zugführer im Rückblick auf seine Zeit im THW und als Zugführer.

Michael Zipf,

als der NEUE, groß geworden in der Organisation und von Kindesbeinen dabei und jetzt an der Spitze des Technischen Zuges mit dem Blick nach vorne!

Wie kamst Du zum THW?
Nach einer Ausstellung am Maingelände in Miltenberg und dem Sturm „Wiebke“ bei dem das THW im Einsatz war – ich war fasziniert, was das THW als Truppe leistete und leisten kann und war sicher, da mitmachen zu wollen.

Was hast Du Dir am ersten Tag beim THW gedacht?
Ich will lernen zu „Helfen“!

Wie lange bist Du im THW?
Ich bin im 16. Mai 1990 in das THW eingetreten und wenn ich es richtig sehe, sind das fast 30ig Jahre, die ich gerne im THW verbracht habe und davon 22 Jahre als Zugführer.

Aus der Sicht von HEUTE, würdest Du es wieder tun – beim THW anzufangen?
Klar und eindeutig „ja“ – das THW hat mir viel gegeben, von Fachwissen über den Umgang mit Menschen, neue Freunde  und vor allem die Möglichkeit helfen zu können.

Was reizte Dich an der Tätigkeit beim THW?
Die Kameradschaft und die Möglichkeit mitgestalten zu können.

Was trieb Dich in den Jahren als Zugführer an?
Die Verantwortung gegenüber meinen Kameraden / Kameradinnen und den Menschen denen ich in Notlagen helfen kann und auch konnte!

Ab welchen Zeitpunkt hast Du Führungsaufgaben inne? Welche Führungspositionen bist Du durchlaufen?
Ab 1996 nahm ich als Truppführer 1. Bergung meine erste Führungsaufgabe war. Darauffolgend ab 1997 (wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob ich mit dem Jahr richtig liege) wurde ich Gruppenführer der 2. Bergung und ab 1998 durfte ich mit Friedrich Hauck gemeinsam das Amt des Zugführers ausüben, worauf ab 1999 die offizielle Ernennung erfolgte.

Hattest Du den Respekt der Helfer / Helferinnen im Technischen Zug? An was machst Du Deine Aussage fest?
Ich denke schon, wir hatten immer ein gutes Miteinander und wenn es gezählt hat gab es keine unnötigen Diskussionen.

Wie bist Du mit dem Faktor „Kritik“ an Entscheidungen die Du trafst in den Jahren als Zugführer umgegangen? Was hat Dir ggf. dabei geholfen?
Ich habe versucht darauf einzugehen und für mich zu prüfen ob diese gerechtfertigt ist oder nicht. Wobei man es in dieser Position nicht allen Recht machen kann, da muss man auch mal unangenehme Entscheidungen treffen. Dabei geholfen hat mir immer die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Ortsbeauftragten Ruthard Zipf, Michael Wasserer und Stefan Wolf. Hier konnte man alles besprechen und hat, wie ich meine, immer gute Lösungen gefunden.

Wie wird Dich unser THW mit Deinem Namen in Verbindung bringen?
Diese Frage Wolfgang müsstest Du eher den Kameradinnen und Kameraden stellen!
Thomas, wie immer bescheiden!
Dann versuche ich es einmal in einpaar Worte zu packen, was wir mit Deinem Namen in Verbindung und diese sind sicherlich im Sinne aller, die Dich kennen und über die Jahre haben schätzen gelernt!

Ich denke, man kann aufrichtig und ehrlich behaupten, dass Du über all die Jahre die Ideal-Besetzung warst, und dies in jeglicher Hinsicht!

Darum möchte ich Dir das auf den Weg mitgeben! Du warst derjenige, der über die Funktion des Zugführers führte und mit Umsicht, wie auch mit Weitblick, Entscheidungen traf und den Ortsverband prägte, ich möchte hier nur z. B. an die Neu-Ausrichtung was die Fachgruppe betrifft erinnern und deren mögliche Einsatzpotenziale, sodass wir HEUTE mit Stolz zurückblicken können auf Deine Zeit als Zugführer und auf das was wir gemeinsam mit Dir auf die Füße haben stellen können. Aufgrund dessen kann der OV mit sehr viel Zuversicht und Optimismus in die Zukunft schauen – Weichensteller für diese Ausgangssituation warst und bist Du! Und das ist was bleibt und mit Dir immer in Verbindung gebracht werden kann.

Konntest Du Deine evtl. persönlich gesteckten Ziele im THW erreichen? An was kannst Du Deine Aussage festmachen?
THW ist kein persönliches Spielfeld – im THW kann man nur gemeinsam, mit der Mannschaft, etwas voranbringen! Ich hoffe, ich konnte die Mannschaft immer mitnehmen und einen geordneten und motivierten Ortsverband hinterlassen. Ob mir das gelungen ist müssen auch die Kameradinnen und Kameraden entscheiden!

Mit Blick in den Rückspiegel, wie würdest Du Deinen Führungsstil beschreiben?
Kooperativ, kameradschaftlich und doch zielgerichtet und fachlich – hoffe ich zumindest! Hier darf ich zur  Abrundung noch anführen, da mit drei, vier Worten, hier nicht alles gesagt ist, dass bei all Deinen Überlegungen oder Tun, Du nie den Mensch, Deine Mannschaft, Deine Kollegen/-innen aus den Augen verloren hast. Du verstandst es über die Jahre die Mannschaft zusammen zuhalten, zu begeistern und sie auf die gemeinsame Reise mitzunehmen. Auch verstandst Du es, wie keiner auf Menschen zu zugehen, zu zuhören und trotz allen Rahmenbedingen, denen Du unterlagst, ein offenes Ohr jedem entgegen zubringen und ggf. auch Hilfestellung zu leisten, wo sie von Nöten war. Unterm Strich betrachtet, warst Du Thomas, nicht nur Führungskraft, sondern für viele ein Freund & Kamerad.

Warum scheidest Du aus dem von Dir ausgefüllten Amt / Funktion?
Eine Entscheidung, die mir nicht leicht gefallen ist, aber dennoch ich nach all diesen Jahren das Gefühl habe, dass es Zeit für einen Wechsel ist. Zumal wir eine tolle junge Führungsmannschaft zwischenzeitlich aufgebaut haben und die braucht Perspektiven.

Die letzte und abschließende Frage Thomas an Dich: Was wirst Du in den ersten 100 Tagen nach Deinem Abschied tun? Wirst Du dem THW weiterhin erhalten bleiben?
Wir haben letztes Jahr unser neues Haus bezogen und haben im Sommer einen kleinen Welpen bekommen. Ich denke, wir haben da jede Menge zu tun, was auch bedeutet, dass ich Ablenkung habe, um mich an meine Zeit „danach“ zu gewöhnen. In allem werde ich dem OV auf alle Fälle weiter erhalten bleiben – man muss aber erst mal aufhören um etwas Neues beginnen zu können. Die neue Führungsmannschaft hat meine volle Unterstützung und ich helfe wo ich gebraucht werde.

Wie kamst Du zum THW?
Inoffiziell, wie Du weißt, bin ich quasi schon „immer“ da, da meine Eltern sich im THW engagierten, dadurch sie mich immer im Gepäck hatten und auf mich der Funken irgendwie so übergeschlagen ist.

Dann mal anderes gefragt, seit wann bist denn „offiziell“ da?
Offiziell bin ich seit 21 Jahren im THW, davon rund 6 Jahre in der Jugendgruppe und ca. 15 Jahre im Technischen Zug.

Was soll unser THW mit Deinem Namen verbinden?
Ich möchte, dass mein Name mit Eigenschaften wie Zuverlässigkeit, Kontinuität, Vertrauenswürdigkeit und Einsatz- bzw. Hilfsbereitschaft verbunden wird.

Wie würdest Du Deinen Führungsstil beschreiben?
Die Frage müsste man viel mehr meinen Helfer/-innen stellen, Wolfgang!  Aber ich denke, dass ich einen überwiegend kameradschaftlichen oder kooperativen Führungsstil habe. Dabei versuche ich meinen Stellvertreter, sowie die nächste Führungsebene aktiv mit einzubeziehen. Aber in allem eine interessante Frage, mit Blick auf den Einsatzfall – aber Wolfgang, lass mich hier jetzt erst mal loslaufen, dass ich meinen Weg finden und Erfahrung sammeln kann.

Wie wirst Du Dir als Manager des Technischen Zuges Respekt verschaffen?
Respekt kann man sich meiner Meinung nach nicht verschaffen, sondern man muss ihn sich verdienen – insbesondere in einer freiwilligen Organisation wie der unseren. Das geht denke ich, im Wesentlichen nur in dem man Taten sprechen lässt und nicht nur heiße Luft produziert. Die Helfer/-innen müssen wissen, dass sie die höchste Priorität haben und dass ich immer noch einer von Ihnen bin, dass ich mit ihnen im gleichen Dreck stehe, mir genauso wie sie die Hände schmutzig mache und nicht „der da oben auf seinem Thron“ bin. Weiterhin müssen meine Anweisungen und Vorhaben Hand und Fuß haben und dürfen weder Tagträumereien noch sonstigen Hirngespinsten entspringen. Die Vorhaben und die Anweisungen im Einsatz müssen einen sinnvollen Zweck haben und das Vorgehen muss fachlich untermauert sein – die Kameraden und Kameradinnen müssen sehen, dass ich nicht rate, sondern einen strukturierten Plan habe, auf den sie sich verlassen und orientieren können. Das sehe ich als meine Aufgabe in der neuen Funktion! Denn niemand hat vor einem „Fähnchen im Wind“ Respekt.

Was meinst Du, sollte ein Zugführer geliebt oder gefürchtet werden? Wie kommst Du zu Deiner Annahme?
Ich würde sagen: Weder noch! Ein Zugführer, genauso wie jede andere Führungskraft, sollte von seiner Mannschaft akzeptiert, geachtet und respektiert werden und er muss das Vertrauen seiner Helfer-/innen haben. Natürlich ist es notwendig in Einsatzsituationen den Anweisungen Folge zu leisten und nicht über alles ewig zu diskutieren. Dies sollte aber aus Vertrauen und Akzeptanz geschehen und nicht aus blinder Liebe oder Furcht. Nichtsdestotrotz muss ein berechtigter Einwand oder ein Veränderungsvorschlag jeder Zeit genannt werden dürfen. Es muss aber auch akzeptiert werden, wenn der Einwand bzw. Vorschlag wohl vermerkt wird, aber nicht umgesetzt bzw. verfolgt wird.

Was werden Deine Helfer / Helferinnen von Dir lernen?
Das ist eine gute Frage?! Ich hoffe nur Gutes! Den Mastwurf kann ich ihnen auf jeden Fall beibringen. Ich kann das schwierig auf einzelne Punkte runter brechen. Jede Führungskraft hat, meiner Meinung nach, die Aufgabe, sowohl in fachlicher als auch in persönlicher Hinsicht eine Vorbildfunktion einzunehmen und diese auch auszufüllen. Was das THW-Fachwissen anbelangt, glaube ich, dass ich über einen ganz guten Wissensschatz verfüge, den ich gerne teilen und weitergeben möchte. Wobei auch ich noch sehr viel zu lernen habe, insbesondere was die neue Funktion betrifft.

Welche evtl. Ziele hast Du Dir gesteckt?
Das wichtigste und damit auch das erste Ziel ist es wieder so etwas wie „Normalität“ einkehren zu lassen oder ein neues „Normal“ nach Corona aufzubauen. Ich möchte, sobald es geht, den Zug wieder gemeinsam begrüßen können und die Mannschaft auch in lockerer Runde bei einem Grillabend, oder ähnlichem wiedersehen. Weiterhin ist mir wichtig, dass wir keine/n
Helfer-/innen auf der Strecke verlieren und auch den Ausbildungsstand aufrechterhalten können.  Für mich ist ein weiteres Ziel, oder besser gesagt eine Aufgabe, da man es schlecht messen kann, gemeinsam mit meinem Stellvertreter, „unseren Weg“ zu finden. Also herausfinden, wie wir gemeinsam die Dinge zukünftig anpacken und zum bestmöglichen Erfolg führen können.  Ansonsten ist es in der aktuellen Lage sehr schwierig einen verlässlichen Plan oder ein Vorgehen aufzustellen und damit auch Ziele zu definieren, da wir mit so vielen Fragezeichen umgehen müssen. Viele meiner Ideen und Vorstellungen, wie ich in diesem Amt starten wollte, können wir nicht oder zumindest noch nicht umsetzen, da es die Lage auf unbestimmte Zeit nicht zulässt.

Wann steht für Dich fest, Herausragendes geleistet zu haben?
Wichtigster Baustein davon ist, dass zu jeder Zeit, also nach jedem Einsatz, nach jeder Übung oder technischen Hilfeleistung, alle Helferinnen und Helfer gesund an Körper und Geist zurückkommen. Wann ist etwas „Herausragend“? Gute Frage! Ich denke, wenn man sich auch nach Jahren noch gemeinsam positiv daran erinnert und es im Gedächtnis bleibt, unabhängig davon ob nur in unseren Reihen oder auch organisationsübergreifend. Das muss nichts Weltbewegendes gewesen sein, das können auch beinahe alltägliche Dinge sein, die man gemeinsam erlebt und gemeistert hat. Das wird auch immer eine Team-Leistung sein, was mir auch ganz wichtig ist, da wir eine Team-Organisation sind und keine Sammlung von „Einzelkämpfern“.

Die letzte und abschließende Frage an Dich, Michael: Vorausgesetzt, dass das Ende der Pandemie mit dem 01.07.2021 erreicht ist, was wirst Du anleiern bzw. umsetzen in den darauf folgenden 100 Tagen?
Für mich, aber auch für die gesamte OV-Führung, stehen zwei Punkte im absoluten Mittelpunkt. Das sind die Kameradschaft und die Ausbildung. An der Ausbildung arbeiten wir bereits, sodass wir sowohl in digitalen Formaten Ausbildungsthemen vermitteln können, aber auch praktische Themen in Trupp- oder Gruppenstärke angehen können. Damit haben wir auch schon jetzt zum Anfang des Jahres begonnen. Sobald die Beschränkungen aufgehoben oder zumindest soweit gelockert wurden, ist es für mich sehr wichtig, auch auf Zug-Ebene wieder gemeinsame Ausbildungen und Übungen durchzuführen, damit wir die neuen Strukturen und Positionen „testen“ können, sowie die Zusammenarbeit im Gefüge des Technisches Zuges, aber auch das Gefühl wieder stärken, ein OV zu sein. Die Planungen für verschiedene Übungen und Ausbildungen laufen im Hintergrund, und ich freue mich darauf und hoffe, dass wir das alles auch durchführen können und dürfen.

Aktuell noch wichtiger als die Ausbildung ist das Thema Kameradschaft und Zusammenhalt. Im vergangenen Jahr sind alle gemeinschaftlichen Aktionen ausgefallen. Es gab keine Jahreshauptversammlung in gewohnter Form, keine Freizeit-Veranstaltung, wie Ammersee oder wie der Würzburg-Ausflug, es gab kein Helferfest, kein Messebesuch, keine Weihnachtsfeier u.v.m. Hier möchte ich, im absoluten Einklang mit der OV-Führung, wieder ansetzen und sobald es möglich ist, zumindest ein gemeinsames Grillfest / Helferfest machen wollen. Sehr sehr wichtig ist mir, dass wir unserem Thomas in gebührender Weise „DANKE“ sagen können. Und mit gebührend meine ich wir alle zusammen, der ganze Ortsverband, vielleicht auch mit Weggefährten von außerhalb des THW und das Ganze persönlich und nicht über digitale Kanäle! Natürlich gefolgt von weiteren kameradschaftlichen Veranstaltungen. Es wird nicht immer nur die große Veranstaltung sein, die wir machen wollen, sondern auch das ein oder andere kleinere Schmankerln – ich verrate jetzt aber noch nicht alles!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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